Durch den Sündenfall von Adam und Eva kommen alle menschen mit der "sündhaften Natur" zur Welt, die gegen Gott / Jesus rebelliert und sich selbst verwirklichen will in Form eines sündhaften Lebensstils getrennt von Gott 

Dadurch dass jeder Mensch so zu Welt kommt, sündigt jeder Mensch zwangsläufig im Laufe seines Lebens 

Wenn er dies bereut, sich zu jesus bekehrt und diese "sündhafte Natur" loswerden will, wird ihm von gott / Jesus dieser Wünsch gewährt und er bekommt heiligen Geist, die sündhafte Natur wird dann als wiedergeborener Christ zu Lebzeiten REDUZIERT, aber ERST NACH DEM TOD wird sie dann vollständig aufgelöst und bei der AUFERSTEHUNG VON DEN TOTEN bekommt man einen sündfreien AUferstehungskörper mit dem man als Christ NICHTMEHR BEWUSST SÜNDIGEN KANN 

Ausserdem bekommt er Sündenvergebung aufgrund seiner Einsicht = BUsse = Bekehrung, da aber die Sünden trotzdem von ihm getätigt wurden bzw. zu Lebzeiten auch als Christ immer noch stattfinden, und Gott aus Gleichbehandlungsgründen jede Sünde ahnden muss, mussste Jesus stellvertretend für diese Sünden der Christen, denen ihre vergangenen und zukünftigen Sünden vergeben werde / wurden, sterben 

somit sind dann die Sünden eines Christen durch Jesus Tod gesühnt und in Gottes Augen ist man nicht länger verunreinigt von Sünde und deshalb kann Gott / Jesus die Christen annehmen trotz seiner Heiligkeit 

WAS AUCH SINN MACHT, da ja laut Bibel jeder Mensch durch Erbsünde als Sünder geboren wird, und es logisch ist, dass er, wenn er freiwillig sich von diesem Zustand durch Bekehrung zu Jesus loslösen will, die Folgen dieses Zustandes, nämlich die Sündenschuld, die er sich aufgeladen hat, vergeben bekommt 

Anders sieht es bei den Dämonen = gefallenen Engeln aus, sie wurden sündlos geschaffen, hatten somit zu Beginn ihrer Existenz keine Erbsünde oder ÄHnliches, und haben sich dann gegen Gott entschieden im Zustand völliger Sündlosigkeit, d.h. im maximalen Freiein Willen - wodurch es für sie keine Sündenvergebungsmöglichkeit mehr gibt 

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Für die Nichtchristen hat Jesus Tod am Kreuz keine Bedeutung, sie behalten ihre "sündhafte Natur" bis zum Tod, und auch über den Tod hinaus, nach ihrer Auferstehung bekommen sie einen Auferstehungskörper der nach wie vor sündigen kann in alle Ewigkeit, 

sie dürfen später nicht in Gottes Gegenwart kommen, was dadurch, dass sie nicht von ihrer "sündhaften Natur" befreit worden sind weil sie jesus abgelehnt haben, und weil sie auch somit das Opfer Jesu am Kreuz für ihre Sünden nicht angerechnet bekommen und nach wie vor "Sündenverschmutzt" sind in Gottes Augen 

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Deshalb kommen sie in einen separaten Bereich geannt HÖlle 

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Die Primärstrafe definiere ich jetzt als 

1) Die Bewohner dort (inklusive der Dämonen) haben ihre "sündhafte Natur" behalten, diese sündhafte Natur verursacht Egoismus und Konflikte zwischen den Bewohnern, und somit Leid 

2) Gott / Jesus ist in dieser separaten Zone nicht aktiv und kann somit die Menschen dort nicht mit übernatürlicher göttlicher Hilfe beglücken 

3) Es gibt keinerlei Wechselmöglichkeit mehr zwischen den zonen, wenn man erstmal nach der Auferstehung von den Toten seinen unsterblichen Ewigkeitskörper bekommen hat, denn da man ja dann unsterblich ist, ist man, egal ob man einen sündhaften Ewigkeitskörper (UNGLÄUBIGE ) oder einen sündlosen Ewigkeitskörper (GLÄUBIGE) bekommen hat, AUF IMMER UND EWIG DARAN GEBUNDEN, d.h. man wird seinen Auferstehungskörper nie mehr los, und der Auferstehungskörper bindet einen an eine bestimmte Zone 

sündloser Auferstehungskörper = Gleichgestaltet in Jesu Ebenbild = HIMMEL, sündhafter Auferstehungskörper = Hölle 




1.) Die völlige Verdorbenheit des Menschen 
Die Bibel lehrt, dass der Mensch – durch seinen von Adam ererbten Sündenzustand – nicht nur verletzt und in seiner Bestimmung, Gott als dessen Abbild zu verherrlichen, beeinträchtigt ist, sondern sie lehrt, dass der Sünder „tot“ ist (Eph 2,1; Kol 2,13; Joh 5,24.25 u.a.) und als geistliche Leiche absolut nichts tun kann und will, was zu seinem Seelenheil – zu qualitativ und zeitlich ewigem Leben – nützlich ist: Er kann weder vor Gott annehmbare Werke tun (Gal 2,16), noch Gott suchen (Röm 3,11), noch Gottes Wort hören (Joh 8,43.47). Seine Gefühle sind verdorben, denn er hat Freude an der Sünde und keine Freude an Heiligkeit; sein Verstand ist verfinstert (Eph 4,1 – er kann Geistliches nicht begreifen (1Kor 2,14), und sein Wille ist versklavt unter die Sünde (Joh 8,34; Röm 6,17). Da sein Maßstab für Gerechtigkeit von seiner eigenen Sündigkeit verzerrt ist, hält er Dinge für gerecht, die in den Augen Gottes nicht den Maßstab der Gerechtigkeit erfüllen. Sein sündiger Zustand ist der schrecklichste Zustand, der jemals auszudenken ist, denn er bedeutet Rebellion gegen Gott - die erhobene Faust gegen den Schöpfer, gegen den dreimal heiligen Gott, der Liebe ist. Deshalb steht er unter einem furchtbaren Zorngericht Gottes (Joh 3,36). 
Das ist der dunkle Hintergrund für das Licht der frohen Botschaft des Evangeliums: der Botschaft, dass Gott Sünder aus Gnade durch Glauben an Jesus Christus rettet. 

2.) Gott, der Vater, rettet: die Erwählung 
Vor allen Zeit hat Gott in Christus durch den Heiligen Geist, in seiner Gnade und in der Gesamtheit seiner vorzüglichen Eigenschaften beschlossen, viele Menschen aus ihrem sündigen Zustand zu erretten und sich an ihnen zu verherrlichen (Eph 1,4f), indem er aus Sündern Heilige macht, die ewig in seiner Gemeinschaft leben, sich seiner erfreuen und ihm von Herzen dienen. Gott hat Sünder – seine Feinde! – so sehr geliebt, dass er seinen geliebten Sohn für sie gab, um sie zum ewigen Leben zu erretten. 

Anderes zu behaupten, stellt die Dinge auf den Kopf und setzt den Menschen auf den Entscheidungsthron, um über seine Errettung zu entscheiden. Gott hat nämlich nicht nur die Möglichkeit der Errettung gewirkt, um die Anwendung dann dem Menschen zu überlassen, sondern er hat Errettung gewirkt. Er bietet nicht nur Errettung an, sondern er wirkt Errettung. Er ist nicht Zuschauer der Errettung, sondern Akteur. Er ist der lebendige Gott, der alles nach dem Ratschluss seines Willens wirkt (Eph 1,11; Röm 9,16-24). Dabei berücksichtigt er aber den freiein Willen der Menschen, ob sie sich erretten lassen wollen von ihm oder nicht (So viele ihn aber aufnahmen ... , siehe ich stehe vor der Tür und klopfe an, wer mir aufmacht zu dem werde ich hineingehen, verhärtet euer Herz nicht 

)Gott, der Vater, hat die Erwählten dem Sohn gegeben, damit dieser sie errette (Joh 6,37; 10,29; 17,24). Zu seiner Errettung ist der Mensch voll und ganz von der unverdienten Gnade Gottes abhängig. 

3.) Gott, der Sohn, rettet: das Sühnopfer vom Kreuz 
Gott, der Vater, hat seinen eingeborenen Sohn auf die Erde gesandt, damit dieser das seit Ewigkeiten beschlossene Heilswerk (Apg 2,23; 4,2 ausführt. Am Kreuz offenbarte sich in vollkommenster Weise einerseits die Bosheit des Menschen – der seinen Schöpfer zum Foltertod verdammt – und andererseits die Liebe Gottes, der seinen Sohn für seine Feinde in den Tod gab. 
Das Leiden und der Tod Christi bieten das Sühnopfer und das Lösegeld für die Sünde der Welt und die Sünden der Erwählten. Das hat eine zweifache Bedeutung: Durch dieses Sühnopfer haben alle Menschen trotz ihrer Sünde die Möglichkeit, Gott zu nahen und im Gebet anzurufen. Der Schleier der Sünde über diese Welt ist gelüftet. Im anbietenden Sinne gilt das Erlösungswerk der ganzen Menschheit. 
Aber als Lösegeld wirksam ist das Opfer Christi nur für die Erwählten. Jesus Christus starb als Stellvertreter „vieler“ Menschen, aber nicht aller (Mt 20,28; 26,28; Jes 53,12). Christus hat für niemanden vergeblich gelitten; sein Werk ist wirksam und wird seinen Zweck erfüllen. Mit dem Werk vom Kreuz gibt er nicht nur die Möglichkeit der Errettung, sondern rettet er. Ob jemand die Ewigkeit in der Hölle oder bei Gott verbringen wird, wird nicht vom Menschen entschieden, sondern wurde am Kreuz fest gemacht. 
Zur Bestätigung des vollbrachten, von Gott angenommenen Sühnopfers vom Kreuz ist Jesus Christus leibhaftig auferstanden (Röm 4,25; 1Kor 15,12-20), um diejenigen, die mit seinem Tod verbunden sind, auch mit ihm ins ewige Auferstehungsleben zu versetzen (Röm 6,4; Eph 2,1). 

4.) Gott, der Heilige Geist, rettet: die Wiedergeburt 
Gott, der Vater, zieht durch die Wirksamkeit des Heiligen Geistes alle Erwählten zum Herrn Jesus Christus (Joh 6,44). Alle, die Gott in seiner Gnade „zum ewigen Leben verordnet hat“ (Apg 13,4, werden gläubig und errettet werden. Gott, der Sohn, macht von den geistlich Toten diejenigen „lebendig, welche er will“ (Joh 5,21). Diese geistliche Totenauferweckung geschieht durch den Heiligen Geist, der eine neue Geburt bewirkt (Joh 3,3.5). 
Der Heilige Geist ist durch seine Gaben in lebendigen Gemeinden wirksam, indem er Gläubige für das „Werk des Dienstes“ auferbaut und zurüstet (Eph 4,11-12). Aus solchen dem Herrn gehorsamen Gemeinden sendet er Missionare und Evangelisten aus, die das Evangelium, das Wort vom Kreuz, verkünden (Apg 13,4; Röm 10,14-15). Der Aufruf zur Buße (griechisch „Umdenken“, „Reue“) und zum Glauben an das Evangelium ist ein Befehl Gottes, der allen Geschöpfen gilt (Mk 16,25) und dem alle Menschen gehorchen sollen (Apg 17,30). 
Die Wiedergeburt ist zwar vollständig ein Werk Gottes, schließt aber auch eine verantwortliche, gehorsame Reaktion des Menschen auf das Evangelium mit ein, zu der er aufgerufen werden muss: Die geistliche Neugeburt bewirkt der Heilige Geist nur in Verbindung mit dem Hören und Glauben des Evangeliums – „Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden“ (Röm 1,16). Wer sich zu den Erlösten zählen will, bei dem muss diese persönliche Wiedergeburt eine Realität in seinem Leben geworden sein, wobei eine Unterscheidung möglich sein muss zwischen einem Vorher (aus dem Tod ...) und Nachher (... in das Leben übergegangen - Joh 5,24; vgl. auch „einst“ und „jetzt“ in Eph 2,11.13). Niemand ist von Geburt an erlöst, sondern muss irgendwann unter Buße gläubig werden. Gläubig werden heißt, vor Gott zu kapitulieren, sich selbst als der Hölle schuldig anzuerkennen, Gott als gerecht anzuerkennen, Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter anzunehmen und an ihn als Gott zu glauben: „außer ihm (JAHWE=Jesus) gibt es keinen Retter“ (Jes 43,11; Joh 8,24). 
Bei der Wiedergeburt wird der Sünder zu einem neuen Geschöpf (2Kor 5,17; Gal 6,15) mit einer neuen, göttlichen Natur (2Petr 1,4) und einem neuen Herzen, das im Gleichnis vom vierfachen Ackerboden als „redliches und gutes Herz“ beschrieben wird (Lk 8,15). Das führt dazu, dass der Wiedergeborene glaubt, d.h. Buße tut, Jesus Christus als seinen persönlichen Herrn und Erretter annimmt und ihm im Glaubensgehorsam nachfolgt auf dem Weg des Kreuzes. Christus wohnt fortan „in“ ihm (Kol 1,27) und „nimmt Gestalt“ in ihm (Gal 4,19). Der 1. Johannesbrief nennt die Erkennungszeichen für eine solche Wiedergeburt (1Jo 2,3.5.29; 3,9.14; 4,7; 5,1.4.1. 
Siehe auch: Der Weg zum ewigen Leben, erklärt am Johannesevangelium. 

5.) Gott, der Vater, bewahrt und vollendet die Erretteten: die Verherrlichung 
Wer wiedergeboren ist, ist damit für immer ein Kind Gottes und hat Gott zum Vater. Gott ist unermüdlich am Werk und überlässt weder die Errettung von Sündern noch die Bewahrung von Erretteten dem Zufall oder der Fehlbarkeit von Menschen. Nichts kann den Gläubigen „scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist“ (Röm 8,39). Diejenigen, die Gott nach seinem Vorsatz berufen und gerechtfertigt hat, die wird er auch verherrlichen (Röm 8,30). Wer sich durch das Zeugnis des Heiligen Geistes seiner Gotteskindschaft gewiss ist (Röm 8,16), darf sich der ewigen Heilsgewissheit und Heilssicherheit erfreuen (1Jo 5,13). 

6.) Gott, der Sohn, bewahrt und vollendet die Erretteten: sein Dienst für seinen Leib, die Gemeinde 
Jesus Christus ist leibhaftig auferstanden zur Rechtfertigung der Gläubigen (Röm 4,24), sitzt nun zur Rechten Gottes und verwendet sich dort beim Vater als fürsprechender Hoherpriester für die immer wieder versagenden Gläubigen (1Jo 2,1). Er verwendet sich aber nicht nur für ihre Vergebung, sondern gibt ihnen auf ihr Bitten hin alle nötige Kraft und Barmherzigkeit, um ein heiliges Leben führen zu können (Hebr 4,14-16). Gläubige leben und wandeln durch eine lebendige Beziehung zu ihrem Herrn Jesus Christus (Joh 15,5). Er ist das Haupt der Gemeinde mit unmittelbarer Autorität über alle Gläubigen, die Glieder seines Leibes (Eph 5,23.30). 
Er wird leibhaftig wiederkommen und die Seinen zu sich nehmen (1Thes 4,16-17). Dazu bereitet er jetzt die Wohnung im Vaterhaus (Joh 14,2-3). 

7.) Gott, der Heilige Geist, bewahrt und vollendet die Erretteten: sein Werk im Gläubigen 
Der Heilige Geist tut an den Gläubigen ein vielseitiges Werk zu ihrer Bewahrung und Vollendung: Er tauft sie in den einen Leib Christi (1Kor 12,13) - d.h. er bildet die Gemeinde und regiert in ihr (1Kor 12,11; 2Kor 3,17) -, er wohnt in ihnen (1Kor 6,19), er versiegelt sie und ist ihr Unterpfand auf die Ewigkeit (Eph 1,13.14), er salbt sie mit Lehrerkenntnis (1Jo 2,20), er leitet sie (Röm 8,14) - im negativen Sinne bei Versagen zu Buße, Sündenbekenntnis und Wiederherstellung und im positiven Sinne zu ihrer Aufgabe in dieser Welt -, er gibt ihnen Gaben nach seinem Willen (1Kor 12,11), er verwandelt sie in das Bild Christi (2Kor 3,1 und er bringt Frucht in ihrem Leben hervor (Gal 5,22). Er ist ihr Beistand und Tröster (Joh 14,16.26). In all dem ist es sein Ziel, den Herrn Jesus Christus zu verherrlichen (Joh 16,14). 

Nachtrag: Die vier Seiten der Errettung 
Die frohe Botschaft des Evangeliums ist, dass Gott in Jesus Christus auf die Welt gekommen ist, um sein Volk von ihren Sünden zu retten und dafür am Kreuz alles vollbracht hat. Errettung heißt also Errettung von Sünden. Das hat vier Seiten: 
1.) Errettung von der Freude an der Sünde. Das Herz des natürlichen Menschen liebt die Sünde und hat Freude an der Sünde. Errettung von Sünde bedeutet zuerst, dass der Mensch erkennt, wie abscheulich die Sünde ist, und sie verwirft. Der Errettete gehört nicht mehr zu denen, die „das Vergnügen mehr lieben als Gott“ (2Tim 3,4), sondern „hasst das Böse“ (Spr 8,13) 
2.) Errettung von der Schuld der Sünde. „Der Lohn der Sünde ist der Tod“ (Röm 6,23), d.h. der ewige Zorn Gottes. Für den Erretteten hat Jesus Christus diesen Zorn Gottes am Kreuz stellvertretend getragen und damit ist dem Erretteten diese Schuld abgenommen. 
3.) Errettung von der Macht der Sünde. Da sich der Gläubige mit dem gekreuzigten Christus identifiziert, hat die versklavende Sünde kein Anrecht mehr auf ihn. Er war ein Sklave der Sünde, ist jetzt aber Sklave der Gerechtigkeit Gottes (Röm 6,16-22). 
4.) Errettung von der Gegenwart der Sünde. Während seines Lebens auf der Erde hat der Gläubige zwei Naturen: sein natürliches Fleisch und die neue, göttliche Natur. In seinem Fleisch und in der ihn umgebenden Welt ist die Sünde gegenwärtig und deshalb lebt er in einem beständigen Kampf, in dem er immer wieder versagt und von Gottes vergebender und stärkender Gnade abhängig ist. Aber seine Hoffnung ist auf die Ewigkeit gerichtet, wenn er auch von der Gegenwart der Sünde errettet sein wird. 

GEBET : 

Gott, ich danke dir, dass du jesus für mich geopfert hast, ich möchte aufhören getrennt von dir zu leben, deshalb bitte dich dich, mir deinen heiligen geist zu geben, deinen sohn jesus als herr und führer in mein leben kommen zu lassen, mir meine sünden zu vergeben und mich künftig als dein kind von deinem sohn jesus im lebensalltag lenken und leiten lassen in deinem sinne ...

Herr Jesus, komme nun in mein Leben und übernimm die Kontrolle darüber, mein Leben soll dir gehören, ich möchte für immer dein Eigentum sein und in dein Ebenbild verwandelt werden charakterlich/seelisch und gereinigt werden von der Sünde die mich von dir trennt


Amen
 
-> Dass dies keine Einbildung ist, sondern man ein reales Kind eines echten Gottes wird, und sein Leben sich danach ändert, beweisen folgende Lebensberichte